Schon Mitte September
wird am Lanisch das Weidevieh abgetrieben, daher ist das meistens unser erstes Ziel im Wanderherbst. Die Wanderung erfordert Ausdauer und auch etwas Kondition, es sind immerhin fast 17 km und
knapp 1000 Höhenmeter zu bewältigen. Und dieses Mal wollte ich auch unbedingt den oberen See erreichen.
Zuerst marschiert man eine gute Stunde auf einem Forstweg, Serpentine um Serpentine bis zur Ochsenhütte. Das gehört dazu wenn man in das herrliche Lanischkar mit den Seen kommen will. Nachdem wir noch viel Kraft und Puste brauchen würden ließen wir uns viel Zeit und waren nach eineinhalb Stunden gemütlich bei der Ochsenhütte
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Nach einer kleinen Pause am Brunnen ging der Weg dann hinein und hinauf ins schöne Lanischkar. In die Welt der Hohen Tauern, zum unteren und dann zum oberen Lanischsee. Einfach wunderbar!
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der Rückweg ins Tal - alle Bilder im Picasa-Album
eine wunderschöne Tour ins Tal der tausend Wasser, so wird das Pöllatal genannt.
Heute schneit es dort oben - und in dieser Höhe wird der Schnee heuer wohl nicht mehr weg gehen. Wie schön daß diese Tour schon "meins" ist.